Im Alter hilfebedürftig zu werden bedeutet in Konsequenz noch immer für viele das Altenheim. Senioren scheuen aber gerade dies und möchte ihr eigenes Zuhause verständlicherweise nicht verlassen müssen. Angehörigen schaffen es aber oftmals nicht, ihre Eltern und Großeltern neben ihrem eigenen Alltag so zu pflegen, dass es den Ansprüchen auch wirklich gerecht wird.
Das Fazit: Neben wirtschaftlichen Aspekten kommt hier jedoch oft der Mensch zu kurz. Wer hilft, wenn Senioren ihren Alltag nicht mehr selbständig meistern können? –vor dieser Aufgabe stehen viele, wenn „Pflegebedürftigkeit“ bereits eingetroffen ist. Spätestens, wenn auch medizinische Versorgung notwendig wird, ist die Überforderung besonders groß. Als Alternative, die den Spagat zwischen Heim und zuhause meistert, steht an dieser Stelle eine professionelle Seniorenpflege, die Zuhause stattfindet. Diese Betreuungsmöglichkeit ist sogar oftmals günstiger sowie gleichzeitig persönlicher als externe Heime. Welche Hilfe letztendlich erforderlich ist, hängt natürlich vom jeweiligen Hilfsbedürftigen ab. Grundsätzlich sollten jedoch soziale Aspekte sowie die betreuerischen Tätigkeiten unterschieden.
In der Pflegestufe 1 übernimmt der Pflegende leichte Aufgaben, er erledigt beispielsweise den Einkauf von Lebensmitteln und andere Besorgungen sowie das Putzen des Haushalts. In der Pflegestufe 2 wird auch dem Bedürftigen selbst geholfen, sei es das Aufstehen, Ankleiden oder Hilfe bei der Körperhygiene. Aber auch Pflege, die darüber hinausgehen, werden in Pflegestufe 3 übernommen. Hier wird eventuell auch eine ambulante Pflege eingebunden.
Mehr über Möglichkeiten in der Pflege und Pflegepersonal finden Sie bei Betreuungsagenturen wie die „In Deutschland werden Sie vergleichbares lange suchen müssen.